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Eliten in Ostdeutschland
Warum den Managern der Aufbruch nicht gelingt
Erscheinungstermin digitales Buch: Dezember 2013
Datei-Format: Epub
Seitenzahl: 216
ISBN: 978-3-86284-266-7
Reihe / Kategorie: Politik/Zeitgeschichte
Datei-Format: Epub
Seitenzahl: 216
ISBN: 978-3-86284-266-7
Reihe / Kategorie: Politik/Zeitgeschichte
Warum macht Ostdeutschland fast nur mit Krisennachrichten von sich reden? Warum sind so wenige engagierte Stimmen aus der Region zu hören? Eine Mitverantwortung dafür tragen die ostdeutschen Funktionseliten. Die Spitzen von Politik, Wirtschaft und Medien haben sich im bloßen Verwalten eingerichtet, anstatt Perspektiven zu entwickeln und Orientierung zu geben. Wie kamen sie nach der Wende auf diese Positionen?
Westdeutsche Aufbauhelfer, ostdeutsche Seiteneinsteiger und frühere SED-Nachwuchskader sind einander nach wie vor fremd, sie verbindet einzig der Verlust an Gewissheiten.
Gunnar Hinck zeigt den Zusammenhang zwischen ostdeutscher Krise und dem Führungspersonal auf und geht in 14 Porträts den biographischen Prägungen der Verantwortlichen nach. Zugleich entwickelt er Ideen, wie der Lähmungszustand in Ostdeutschland überwunden werden kann.
Westdeutsche Aufbauhelfer, ostdeutsche Seiteneinsteiger und frühere SED-Nachwuchskader sind einander nach wie vor fremd, sie verbindet einzig der Verlust an Gewissheiten.
Gunnar Hinck zeigt den Zusammenhang zwischen ostdeutscher Krise und dem Führungspersonal auf und geht in 14 Porträts den biographischen Prägungen der Verantwortlichen nach. Zugleich entwickelt er Ideen, wie der Lähmungszustand in Ostdeutschland überwunden werden kann.
Pressestimmen
Es ist ein faszinierendes und aufschlussreiches Buch: Es verbindet das einfühlsame Porträt mit dem kühlen Blick auf gesellschaftliche Gruppen, Generationen, Typen. Indem es den Blick verengt auf die Beschreibung der wenigen Funktionsträger, sagt es mehr über die Missstände in Ostdeutschland als viele Bücher, die sich Größeres vorgenommen haben.Christian Esch, Berliner Zeitung
So spannende, so genau und anregend ausgeführte Ostler-Porträts hat man seit Alexander Osangs Abschied von der Berliner Zeitung nicht mehr gelesen. (...) Ein Buch, mit Gewinn zu lesen. Man sieht, was ist.Und das, was hätte sein können.
Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung
Ein überfälliges, ein frisches und freches Buch. Gunnar Hinck wägt nicht ab, eiert nicht rum, polemisiert. Nicht so sehr im Stil, aber in der Sache.
Jens Voigt, Freies Wort
Mit seinem ersten Buch hat Gunnar Hinck eine komplexe Problemlage in lebendigem Stil und gut nachvollziehbar auf den Punkt gebracht sowie Lösungen angedeutet. Eine hoffentlich produktiv wirkende Provokation!
Thomas Ahbe, Deutschland Archiv
Hincks Einführung, die ein Viertel des Buches ausmacht, beschreibt die Zustände im Osten der Republik nachdrücklich und scharfsinnig, die 14 Interviews mit Funktionseliten wir Wolfgang Böhmer, Matthias Platzeck und jenoptik-Chef von Witzleben stimmen bisweilen hoffnungsfroh, sprechen in der Hauptsache aber Bände über die Endlosschleife eines allseitigen Versagens.
Ellen Kositza, Sezession
Vor allem wegen der gut geschriebenen Porträts einflussreicher Personen aus Poltik und Wirtschaft ist das Buch Wissenschaftlern und Journalisten zur Lektüre zu empfehlen.
Zeitschrift f. Politikwissenschaft