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Gegensteuern
Für eine neue Wirtschaftspolitik gegen Rechts
Erscheint voraussichtlich: Mai 2020
Ausstattung: Klappenbroschur
Format: 12,5 x 20,5 cm
Seitenzahl: ca. 240
ISBN: 978-3-96289-074-2
Reihe / Kategorie: Politik/Zeitgeschichte
Ausstattung: Klappenbroschur
Format: 12,5 x 20,5 cm
Seitenzahl: ca. 240
ISBN: 978-3-96289-074-2
Reihe / Kategorie: Politik/Zeitgeschichte
Die AfD eilt von Wahlerfolg zu Wahlerfolg. Bei der Diskussion über Gegenstrategien geht es meist darum, ob und wie man mit den Funktionären der Partei und ihren Wählern reden soll. Aber reicht das? Drücken sich in der Attraktivität rechtspopulistischer Parteien für viele Menschen in Europa nicht tieferliegende gesellschaftliche Probleme aus? Und wie lassen sich diese angehen?
Gustav A. Horn zeigt: Es sind Jahrzehnte neoliberaler Politik und das Versagen der linken und sozialdemokratischen Parteien, die den Boden für den Rechtspopulismus bereitet haben. Die Entesselung des Marktes, der Rückzug des Staates und die Überbetonung von Eigenverantwortung haben bei vielen Menschen das Gefühl hinterlassen, Opfer des gesellschaftlichen Wandels zu sein - oder zu werden. Warum sie das empfänglich macht für die autoritären Versprechungen der Rechtspopulisten, welche Widersprüche darin liegen und mit welchen politischen Maßnahmen man sie wieder für die Demokratie gewinnen könnte - davon handelt dieses Buch. Es geht um nichts weniger, als dass die gestalterische Kraft von Politik wieder erkennbar wird.
Gustav A. Horn zeigt: Es sind Jahrzehnte neoliberaler Politik und das Versagen der linken und sozialdemokratischen Parteien, die den Boden für den Rechtspopulismus bereitet haben. Die Entesselung des Marktes, der Rückzug des Staates und die Überbetonung von Eigenverantwortung haben bei vielen Menschen das Gefühl hinterlassen, Opfer des gesellschaftlichen Wandels zu sein - oder zu werden. Warum sie das empfänglich macht für die autoritären Versprechungen der Rechtspopulisten, welche Widersprüche darin liegen und mit welchen politischen Maßnahmen man sie wieder für die Demokratie gewinnen könnte - davon handelt dieses Buch. Es geht um nichts weniger, als dass die gestalterische Kraft von Politik wieder erkennbar wird.