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Arme Roma, böse Zigeuner
Was an den Vorurteilen über die Zuwanderer stimmt
Erschienen: August 2013
Auflage: 3.
Erstveröffentlichung: Juli 2012
Ausstattung: Broschur
Format: 12,5 x 20,5 cm
Seitenzahl: 224
ISBN: 978-3-86153-753-3
Reihe / Kategorie: Politik/Zeitgeschichte
Auflage: 3.
Erstveröffentlichung: Juli 2012
Ausstattung: Broschur
Format: 12,5 x 20,5 cm
Seitenzahl: 224
ISBN: 978-3-86153-753-3
Reihe / Kategorie: Politik/Zeitgeschichte
Warum kommen die Roma in Osteuropa aus ihrem Elend nicht heraus? Sind sie arm, weil sie diskriminiert werden, oder werden sie diskriminiert, weil sie arm sind? Sind sie arbeitsscheu, kriminell und womöglich dümmer als andere? So wird oft gefragt, wenn auch meistens hinter vorgehaltener Hand. Und die Antwort kennt man natürlich: »typisch Roma«.
Der langjährige Balkan-Korrespondent Norbert Mappes-Niediek unternimmt einen Faktencheck und kommt zu überraschenden Befunden. Zugleich kritisiert er die europäische Roma-Politik und die von ihr beförderte »Gypsy industry« fundamental und zeigt alternative Wege auf.
Der langjährige Balkan-Korrespondent Norbert Mappes-Niediek unternimmt einen Faktencheck und kommt zu überraschenden Befunden. Zugleich kritisiert er die europäische Roma-Politik und die von ihr beförderte »Gypsy industry« fundamental und zeigt alternative Wege auf.
Pressestimmen
Die Lektüre des Buches lohnt sich nicht nur wegen der weit ausgreifenden Argumentationslinien, sondern auch wegen der vielen Details, die Mappes-Niediek einfließen lässt - von hilflosen Versuchen westlicher Behörden, unerwünschte Roma loszuwerden, über die wenig bekannten Beziehungen der Roma bis hin zu Angaben über Einkommen.Michael Kemmerer, Main-Echo
Wahrscheinlich wäre es am besten, man würde alles, was man über die Roma zu wissen glaubt, einfach vergessen und dieses nichts beschönigende, aber vieles plausibel erklärende Buch lesen – zumal es auch noch gut geschrieben ist.
Bernolf Reis, Kölner Stadt-Anzeiger
Mappes-Niediek räumt gründlich mit falschen Stereotypen und liebgewonnenen Klischees auf. Nicht nur mit denen der Roma-Hasser, sondern auch mit denen der Romantiker, die das Heil in immer neuen Anti-Diskriminierungs-Projekten suchen, die wirkungslos verpuffen.
Gregor Mayer, Profil (Österreich)
Mappes-Niediek beschreibt nicht nur kenntnisreich die Geschichte dieses Volkes, sondern auch unseren verlogenen Umgang mit ihm. (...) Das Buch gibt keine Patentlösung, es benennt nur Irrwege. Das ist die Stärke des Zugangs, der unideologisch und stark von der eigenen Anschauung geprägt ist.
Thomas Götz, Kleine Zeitung (Österreich)
Das Buch ist lesenswert, bedrückend und schockierend. Vor allem rückt es ein vernachlässigtes Thema in den Blickpunkt.
Aachener Zeitung/Aachener Nachrichten
Kenntnisreich und erfahrungsgesättigt überprüft der langjährige Balkan-Korrespondent Norbert Mappes-Niediek weitverbreitete Vorurteile über Sinti und Roma. Entstanden ist aber keine trockene wissenschaftliche Analyse, sondern ein oft reportagehaftes Buch, das es nicht bei Beschreibungen belässt, sondern Perspektiven und Forderungen für den Umgang mit dieser großen europäischen Minderheit entwickelt.
Reiner Scholz, SWR 2, Forum Buch
Ein nüchterner Blick auf das Thema und Wissen, das sich aus vielen Gesprächen, Reisen und Lektüre speist, ist die geeignete Antwort auf neue Debatten und alte Vorurteile.
Elisabeth Zoll, Südwest Presse
Die »Roma-Frage« vom Kopf auf die Füße gestellt zu haben, das ist das große Verdienst von Norbert Mappes-Niediek.
Andreas Ernst, Neue Zürcher Zeitung
Ein sehr lesenswertes Buch, das viele Klischees zerstreut und bildhaft und poetisch das Leben in den Roma-Siedlungen beschreibt.
Igal Avidan, Das Parlament
Wer zu diesem Thema fundiert argumentieren will, kommt an Mappes-Niediek nicht vorbei.
Zeitschrift für Geschichtswissenschaft
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