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Der 17. Juni 1953 in Sachsen
Ursachen, Ereignis, Wirkung und Rezeption
Erschienen: November 2013
Auflagenart: Neuausgabe
Ausstattung: Broschur
Format: 14,8 x 21,0 cm
Seitenzahl: 200
Abbildungen s/w: 14
ISBN: 978-3-86153-747-2
Reihe / Kategorie: Forschungen zur DDR-Gesellschaft
Auflagenart: Neuausgabe
Ausstattung: Broschur
Format: 14,8 x 21,0 cm
Seitenzahl: 200
Abbildungen s/w: 14
ISBN: 978-3-86153-747-2
Reihe / Kategorie: Forschungen zur DDR-Gesellschaft
Kaum ein Ereignis in der jüngeren deutschen Geschichte wurde lange Zeit so kontrovers beurteilt wie der 17. Juni 1953. Zum 60. Jahrestag des Volksaufstandes in der DDR fand an der Technischen Universität Chemnitz eine Tagung statt, die sich mit Blick auf die DDR-Bezirke Dresden, Karl-Marx-Stadt und Leipzig sowohl mit den damaligen Ereignissen beschäftigte als auch die Nachwirkungen in der Erinnerungskultur behandelte.
Die Autorinnen und Autoren untersuchen u. a. die bisher erst wenig erforschten Ereignisse in den ländlichen Regionen, die Geschehnisse bei der Niederschlagung des Aufstandes sowie die Unterschiede in den sächsischen Bezirksstädten. Sie zeigen zudem, wie sich der Aufstand in den Berichten der Staatssicherheit niedergeschlagen hat, wie der 17. Juni in der Bundesrepublik wahrgenommen und wie er nach 1990 in der Sächsischen Zeitung dargestellt wurde.
Mit Beiträgen von Nancy Aris, Torsten Diedrich, Roger Engelmann und Daniela Münkel, Alexander Gallus, Ilko-Sascha Kowalczuk, Martina Metzger, Myriam Renaudot, Heidi Roth sowie Jens Schöne.
Die Autorinnen und Autoren untersuchen u. a. die bisher erst wenig erforschten Ereignisse in den ländlichen Regionen, die Geschehnisse bei der Niederschlagung des Aufstandes sowie die Unterschiede in den sächsischen Bezirksstädten. Sie zeigen zudem, wie sich der Aufstand in den Berichten der Staatssicherheit niedergeschlagen hat, wie der 17. Juni in der Bundesrepublik wahrgenommen und wie er nach 1990 in der Sächsischen Zeitung dargestellt wurde.
Mit Beiträgen von Nancy Aris, Torsten Diedrich, Roger Engelmann und Daniela Münkel, Alexander Gallus, Ilko-Sascha Kowalczuk, Martina Metzger, Myriam Renaudot, Heidi Roth sowie Jens Schöne.