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Bruderparteien jenseits des Eisernen Vorhangs
Die Beziehungen der SED zu den kommunistischen Parteien West- und Südeuropas (1968-1989)
Erschienen: August 2011
Auflagenart: Neuausgabe
Ausstattung: Broschur
Format: 14,8 x 21,0 cm
Seitenzahl: 256
ISBN: 978-3-86153-658-1
Reihe / Kategorie: Forschungen zur DDR-Gesellschaft
Auflagenart: Neuausgabe
Ausstattung: Broschur
Format: 14,8 x 21,0 cm
Seitenzahl: 256
ISBN: 978-3-86153-658-1
Reihe / Kategorie: Forschungen zur DDR-Gesellschaft
Die Beziehungen der SED zu ihren west- und südeuropäischen »Bruderparteien« sind im Gegensatz zur staatlichen Außenpolitik der DDR in der Forschung bislang vernachlässigt worden. Dieser Band behandelt erstmals systematisch die Außenbeziehungen der SED zu den kommunistischen Parteien in Frankreich, Großbritannien,
Italien, Spanien und Griechenland vor allem in der Zeit von der Niederschlagung des »Prager Frühlings« bis zum Zusammenbruch der SED-Diktatur und setzt sie ins Verhältnis zur hegemonialen KPdSU in der Sowjetunion. Dabei werden die Spielräume und Grenzen des politisch-ideologischen und kulturellen Austauschs zwischen den Parteien analysiert und deren Akteure vorgestellt. Zugleich wird das konfliktreiche Verhältnis zwischen dem offiziell verkündeten »Internationalismus« und den realpolitischen Zwängen der DDR auf außenwirtschaftlicher Ebene behandelt.
Die 14 beteiligten Autoren aus fünf Ländern sind ausgewiesene Kenner der kommunistischen Parteien der jeweiligen Staaten und legen hier die Ergebnisse ihrer langjährigen Forschung vor.
Italien, Spanien und Griechenland vor allem in der Zeit von der Niederschlagung des »Prager Frühlings« bis zum Zusammenbruch der SED-Diktatur und setzt sie ins Verhältnis zur hegemonialen KPdSU in der Sowjetunion. Dabei werden die Spielräume und Grenzen des politisch-ideologischen und kulturellen Austauschs zwischen den Parteien analysiert und deren Akteure vorgestellt. Zugleich wird das konfliktreiche Verhältnis zwischen dem offiziell verkündeten »Internationalismus« und den realpolitischen Zwängen der DDR auf außenwirtschaftlicher Ebene behandelt.
Die 14 beteiligten Autoren aus fünf Ländern sind ausgewiesene Kenner der kommunistischen Parteien der jeweiligen Staaten und legen hier die Ergebnisse ihrer langjährigen Forschung vor.