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Ab nach Schwedt!
Die Geschichte des DDR-Militärstrafvollzugs
Erschienen: April 2016
Auflage: 3.
Erstveröffentlichung: April 2011
Ausstattung: Broschur
Format: 14,8 x 21,0 cm
Seitenzahl: 496
Abbildungen s/w: 83
ISBN: 978-3-86153-638-3
Reihe / Kategorie: Forschungen zur DDR-Gesellschaft
Auflage: 3.
Erstveröffentlichung: April 2011
Ausstattung: Broschur
Format: 14,8 x 21,0 cm
Seitenzahl: 496
Abbildungen s/w: 83
ISBN: 978-3-86153-638-3
Reihe / Kategorie: Forschungen zur DDR-Gesellschaft
»Ab nach Schwedt!« war eine Drohung, die Angst und Schrecken unter den Soldaten der Nationalen Volksarmee (NVA) auslöste. Der Name der kleinen Stadt an der Oder wurde seit 1968 zum Synonym für das einzige Militärgefängnis der DDR. 1982 entstand daraus die berüchtigte Disziplinareinheit der NVA.
Erstmals liegt nun eine Arbeit vor, die die Geschichte des »Armeeknastes « anhand neuester Forschungsergebnisse wissenschaftlich darstellt. Die Untersuchung ist eingebettet in die Entwicklung der ostdeutschen Militärjustiz sowie des NVA-Disziplinarwesens. Der Autor erläutert die Organisation des militärischen Strafvollzuges und gibt einen Einblick in den Alltag der Gefangenen. Ein umfangreicher Dokumententeil mit bisher nicht veröffentlichten Archivalien sowie ein Bildteil komplettieren die Studie.
Erstmals liegt nun eine Arbeit vor, die die Geschichte des »Armeeknastes « anhand neuester Forschungsergebnisse wissenschaftlich darstellt. Die Untersuchung ist eingebettet in die Entwicklung der ostdeutschen Militärjustiz sowie des NVA-Disziplinarwesens. Der Autor erläutert die Organisation des militärischen Strafvollzuges und gibt einen Einblick in den Alltag der Gefangenen. Ein umfangreicher Dokumententeil mit bisher nicht veröffentlichten Archivalien sowie ein Bildteil komplettieren die Studie.
Pressestimmen
Rüdiger Wenzke ist ein hervorragender Kenner der Materie, sein Buch über den DDR-Militärstrafvollzug in Schwedt wird für lange Zeit das Standardwerk zu diesem Thema bleiben. Kein Forscher, der sich mit dem Strafvollzug in der DDR beschäftigen wird, kann an ihm vorbeigehen.Gerd Neumeier, Archiv für Sozialwissenschaften
Durch das Hinterfragen der Saga nimmt Wenzke dem Militärstrafsystem nichts von seinem Schrecken als Teil des Repressionssystems. Daß er dabei keine einfachen Antworten liefert und »keine neuen plakativen Formeln für die Medien bereit stellen kann«, ist ihm klar, und es ist sein großes Verdienst, geht es hier doch vor allem um Wissenschaft.
Tobias Voigt, Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat
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