MENÜ
INFOMATERIAL
LINKS
ddr-forschung.de
ddr-militaergeschichte.de
die-deutsche-kolonialgeschichte.de
folkszene-ddr.de
geheimnisvolle-orte.de
historische-reisefuehrer.de
laenderportraet.de
lebenswelten-im-linksverlag.de
orte-deutscher-geschichte.de
Detailansicht
Titel vergriffen
15.00 EUR
Die Verfügbarkeit des Titels kann in folgenden Internet-Antiquariaten geprüft werden:
ZVAB.de
AbeBooks.de
Justbooks.de
Booklooker.de
eurobuch.com
Titel weiterempfehlen: |
Funktionen: |
Kommentar an den Verlag senden Titel per eMail weiterempfehlen Druckansicht |
Nahaufnahme
Fotografierter Alltag in West-Berliner Flüchtlingslagern
Erschienen: März 2011
Auflagenart: Neuausgabe
Ausstattung: Broschur
Format: 19,5 x 21,0 cm
Seitenzahl: 96
Abbildungen s/w: 68
ISBN: 978-3-86153-621-5
Reihe / Kategorie: Veröffentlichungen der Stiftung Berliner Mauer
Auflagenart: Neuausgabe
Ausstattung: Broschur
Format: 19,5 x 21,0 cm
Seitenzahl: 96
Abbildungen s/w: 68
ISBN: 978-3-86153-621-5
Reihe / Kategorie: Veröffentlichungen der Stiftung Berliner Mauer
Rund vier Millionen Menschen verließen zwischen 1949 und 1990 die DDR. Für fast alle fing der Westen in einem Flüchtlingslager an. Zentral für West-Berlin war die Aufnahmestelle in Marienfelde, die etwa 1,4 Millionen Menschen passierten. Hier arbeitete die Evangelische Flüchtlingsseelsorge. Sie ließ zur Dokumentation und publizistischen Unterstützung ihrer
Tätigkeit professionelle Fotografien in Marienfelde und anderen Berliner Flüchtlingsunterkünften anfertigen. Die etwa 2 000 Bilder des Archivs, heute in der Obhut der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde, ermöglichen eine einzigartige Zeitreise: Weitgehend unveröffentlicht, spiegeln sie den Alltag der Flüchtlinge lebendig wider und vermitteln zugleich, wie die westdeutsche Gesellschaft die Neuankömmlinge sah.
Tätigkeit professionelle Fotografien in Marienfelde und anderen Berliner Flüchtlingsunterkünften anfertigen. Die etwa 2 000 Bilder des Archivs, heute in der Obhut der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde, ermöglichen eine einzigartige Zeitreise: Weitgehend unveröffentlicht, spiegeln sie den Alltag der Flüchtlinge lebendig wider und vermitteln zugleich, wie die westdeutsche Gesellschaft die Neuankömmlinge sah.