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Artgerechte Haltung
Texte 2003-2005
Erschienen: September 2005
Ausstattung: Hardcover mit Schutzumschlag
Format: 13,5 x 20,5 cm
Seitenzahl: 208
ISBN: 978-3-86153-369-6
Reihe / Kategorie: Literarische Publizistik
Ausstattung: Hardcover mit Schutzumschlag
Format: 13,5 x 20,5 cm
Seitenzahl: 208
ISBN: 978-3-86153-369-6
Reihe / Kategorie: Literarische Publizistik
Heinz Rudolf Kunze liebt sprachliche Balanceakte - ohne Netz natürlich, aber immer mit doppeltem Boden. »Zwischen der Wüste des Mainstreams und den unzugänglichen Schluchten der abstrakten Lyrik« hat Wigald Boning ihn verortet, und dort ist Platz genug für kühne Gedankengänge, mehrdimensionale Wortkonstruktionen und den kreativen und listigen Kampf gegen die Verblödungsungeheuer jeglicher Couleur.
Nichts für Leute, deren Bewußtsein sich auf das Kalorienbewußtsein reduziert hat, nichts für Leisetreter und die »Armadas von Anverwandlern«. Die kommen bei Kunze nicht gut weg und auch nicht mit ihm aus. Die ihm lustvoll auf die Schliche kommen, sich auf seine hintergründige Weltsicht einlassen, sind eher die wachen Zeitgenossen, die ohnehin keinen Satz aus den Ohren entlassen, ehe er nicht durchs Gehirn gegangen ist.
Kunze verliert auch in seinem neuen Buch nichts aus dem Auge: von der politischen Schräglage der Welt spannt er den Bogen über die neue deutsche Verfaßtheit, Medien-Schamlosigkeiten, gesellschaftliche Verlustmeldungen bis zu individuellen Verschrobenheiten und selbstironischen Positionsbestimmungen.
Nichts für Leute, deren Bewußtsein sich auf das Kalorienbewußtsein reduziert hat, nichts für Leisetreter und die »Armadas von Anverwandlern«. Die kommen bei Kunze nicht gut weg und auch nicht mit ihm aus. Die ihm lustvoll auf die Schliche kommen, sich auf seine hintergründige Weltsicht einlassen, sind eher die wachen Zeitgenossen, die ohnehin keinen Satz aus den Ohren entlassen, ehe er nicht durchs Gehirn gegangen ist.
Kunze verliert auch in seinem neuen Buch nichts aus dem Auge: von der politischen Schräglage der Welt spannt er den Bogen über die neue deutsche Verfaßtheit, Medien-Schamlosigkeiten, gesellschaftliche Verlustmeldungen bis zu individuellen Verschrobenheiten und selbstironischen Positionsbestimmungen.
Pressestimmen
Mit skalpellscharfem Blick seziert Kunze Verhältnisse und Gegebenheiten, mit ätzender Zunge nennt er die Desaster unserer menschlichen, manchmal allzu menschlichen Existenz beim Namen. Egal, ob es sich dabei um die Abgründe von Zweierbeziehungen handelt oder um Platitüden, die uns tagtäglich als letzte Wahrheiten verkauft werden sollen.André Hagel, Neues Deutschland
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Heinz Rudolf Kunze
Vorschuß statt Lorbeeren Lieder und Texte 2000-2002 |
18.00 EUR | Erscheinungsdatum: März 2003 Details |