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Beutestücke
Bilder von Kriegsgefangenen in der deutschen und sowjetischen Fotografie
Erschienen: Juni 2003
Ausstattung: Hardcover
Format: 22,0 x 27,0 cm
Seitenzahl: 128
Abbildungen s/w: 126
ISBN: 978-3-86153-294-1
Reihe / Kategorie: Politik/Zeitgeschichte Geschichte in Bild und Text NS-Geschichte
Ausstattung: Hardcover
Format: 22,0 x 27,0 cm
Seitenzahl: 128
Abbildungen s/w: 126
ISBN: 978-3-86153-294-1
Reihe / Kategorie: Politik/Zeitgeschichte Geschichte in Bild und Text NS-Geschichte
Parallel zur großen thematischen Sonderausstellung im Deutsch-Russischen Museum in Berlin-Karlshorst erscheint dieser Begleitband, der sich speziell mit den Feindbildern im Zweiten Weltkrieg zwischen Deutschland und der Sowjetunion auseinandersetzt.
Dabei geht es zunächst um die Bilder der professionellen Kriegsfotografen vor Ort, die alles festhielten was ihnen interessant erschien - und das war bei diesem Thema vor allem menschliches Elend. Auf einer zweiten Ebene wird dann behandelt, was die jeweiligen Propagandakompanien davon auswählten und wofür sie es verwendeten.
Verbreitet wurde auf beiden Seiten nur ein stark selektiertes Materials, das man neu komponierte und mit redaktionellen Texten gezielt interpretierte. Daher wird den ursprünglichen Fotos der Kriegsgefangenen stets die Propaganda, für die diese Fotos das Rohmaterial abgaben, gegenübergestellt, was gerade im Fall der Flugblattpropaganda, die sich an die feindlichen Soldaten richtete, besonders aufschlußreich ist.
Dabei geht es zunächst um die Bilder der professionellen Kriegsfotografen vor Ort, die alles festhielten was ihnen interessant erschien - und das war bei diesem Thema vor allem menschliches Elend. Auf einer zweiten Ebene wird dann behandelt, was die jeweiligen Propagandakompanien davon auswählten und wofür sie es verwendeten.
Verbreitet wurde auf beiden Seiten nur ein stark selektiertes Materials, das man neu komponierte und mit redaktionellen Texten gezielt interpretierte. Daher wird den ursprünglichen Fotos der Kriegsgefangenen stets die Propaganda, für die diese Fotos das Rohmaterial abgaben, gegenübergestellt, was gerade im Fall der Flugblattpropaganda, die sich an die feindlichen Soldaten richtete, besonders aufschlußreich ist.