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Startbahn Ost
Zehn Lebensbilder
Erschienen: September 2000
Ausstattung: Broschur
Format: 24,0 x 26,0 cm
Seitenzahl: 208
Abbildungen s/w: 148
ISBN: 978-3-86153-229-3
Reihe / Kategorie:
Ausstattung: Broschur
Format: 24,0 x 26,0 cm
Seitenzahl: 208
Abbildungen s/w: 148
ISBN: 978-3-86153-229-3
Reihe / Kategorie:
Im zehnten Jahr der deutschen Einheit ist die Dramatik des Ausnahmezustandes in Ostdeutschland vorbei: Die einen sind durchgestartet, andere abgestürzt, die meisten im Alltag angekommen.
Das Leben in Ostdeutschland hat sich in den letzten zehn Jahren spürbar verändert. Die einen sind inzwischen durchgestartet, andere abgestürzt, die meisten im Alltag angekommen. Fast immer gab es dabei deutliche Einschnitte.
In zehn Bildessays und einfühlsamen Porträts werden diese Wechselfälle beschrieben. Die Porträtierten sind weder schnell verwestlichte Ostler noch die ewig oben schwimmenden Absahner alter und neuer Prägung. Sie mußten sich, jeder auf seine Weise, ihre Position in der alten wie der neuen Gesellschaft erarbeiten.
Günter Bersch, bekannt für seine künstlerisch verdichtete Reportagefotografie, hat die Personen bereits zu DDR-Zeiten porträtiert und ihre Entwicklung nach der Wende kontinuierlich im Bild festgehalten. Ilona Rühmann recherchierte zugleich die neuen Bedingungen in der Umgebung und vermochte so, die zeitgeschichtliche Dimension der Veränderungen einzufangen.
Das Leben in Ostdeutschland hat sich in den letzten zehn Jahren spürbar verändert. Die einen sind inzwischen durchgestartet, andere abgestürzt, die meisten im Alltag angekommen. Fast immer gab es dabei deutliche Einschnitte.
In zehn Bildessays und einfühlsamen Porträts werden diese Wechselfälle beschrieben. Die Porträtierten sind weder schnell verwestlichte Ostler noch die ewig oben schwimmenden Absahner alter und neuer Prägung. Sie mußten sich, jeder auf seine Weise, ihre Position in der alten wie der neuen Gesellschaft erarbeiten.
Günter Bersch, bekannt für seine künstlerisch verdichtete Reportagefotografie, hat die Personen bereits zu DDR-Zeiten porträtiert und ihre Entwicklung nach der Wende kontinuierlich im Bild festgehalten. Ilona Rühmann recherchierte zugleich die neuen Bedingungen in der Umgebung und vermochte so, die zeitgeschichtliche Dimension der Veränderungen einzufangen.