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Ausstieg in die Zukunft
Eine Reise zu Ökosiedlungen, Energie-Werkstätten und Denkfabriken
Erschienen: März 1998
Ausstattung: Klappenbroschur
Format: 12,5 x 20,5 cm
Seitenzahl: 288
Abbildungen s/w: 20
ISBN: 978-3-86153-159-3
Reihe / Kategorie: Politik/Zeitgeschichte
Ausstattung: Klappenbroschur
Format: 12,5 x 20,5 cm
Seitenzahl: 288
Abbildungen s/w: 20
ISBN: 978-3-86153-159-3
Reihe / Kategorie: Politik/Zeitgeschichte
Ulrich Grober hat sich auf die Reise begeben durch die farbige Landschaft der ökologischen, sozialen und ökonomischen Gegenkultur. Von dort kommen Impulse und innovative Ansätze, die man in der Politik vergeblich sucht. Die Projekte, die in diesem Band vorgestellt werden, zeigen neue Wege einer alternativen Modernisierung auf. Sie arbeiten auf unterschiedlichen Gebieten: Ressourceneinsparung, Nutzung der Solarenergie, Schaffung dezentraler Strukturen, ökologischer Landbau, nachhaltige Dorf- und Stadtentwicklung, Formen alternativer Lebens- und Arbeitsorganisation. Dabei wurden verblüffend logische, kreative und einfach-geniale Lösungen gefunden. Das zeigt sich beim Ökospeicher Wulkow ebenso wie im Ökozentrum Werratal, in den Herrmansdorfer Landwerkstätten oder dem Energie- und Umweltzentrum Deister.
Pressestimmen
Der Autor beschreibt verblüffend logische, einfache und geniale Lösungen für einen ökologischen Umbau.Erziehung und Wissenschaft
Grobers Buch macht Mut, denn es zeigt, daß verantwortungsvolle Politik nicht bei Null anfangen muß. Interviews sowie ein Serviceteil mit Adressen, Kurzporträts und Literaturhinweisen runden die Berichte ab.
Norbert Glaser, Frankfurter Rundschau
Das Buch strahlt vorsichtigen Optimismus aus, denn der Leser erhält erstaunlich viele Informationen über die alternativen Modelle und ihren geistigen Background. Liebevoll schildert der Autor seine Eindrücke.
Peter Jung, Märkische Allgemeine
Grobers Fahrt durch Deutschland führt zu den verstreuten, äußerlich mitunter kaum wahrnehmbaren, im Innern aber um so quirrligeren Werkstätten des 21. Jahrhunderts: den Ökodörfern, alternativen Betrieben, Initiativen für regenerative Energien und aus neuem Gemeinschaftsgeist geborenen Siedlungen. So verschieden ihre Wurzeln, Leitgedanken und Organisationen auch sein mögen, gemeinsam ist den Ansätzen der sozialen, ökologischen und ökonomischen Gegenkultur im Land, daß sie in buntem Kontrast zum grauen Einheitsblock der Bonner Politik und ihrer bleiernen Müdigkeit steht.
Frankfurter Rundschau
Der Autor stellt Fragen und läßt die Menschen über ihre Sachen reden. Er begleitet sie in ihrem praktischen Alltag und schreibt positiv kommentierend. Eine Lektüre, die lohnt.
Rolf Euler, Contraste
Insgesamt bietet das Buch eine faszinierende Momentaufnahme des bunten Spektrums zwischen utopischer Herrschaftsfreiheit und pragmatischen ökologischen Transformationsmodellen.
Politische Ökologie, Joachim Wille (Franfurter Rundschau)
Das Verdienst des Buches liegt vor allem in der konzentrierten Versammlung und ausführlichen Darstellung dieser (ökologidchen) Projekte sowie der Einreihung in die historischen Linien alternativer Entwürfe, flankiert von Interviews mit alternativen Theoretikerinnen von Margrit Kennedy bis Dorothee Sölle.
Naturschutz heute