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Abhängigkeit und Verstrickung
Studien zur DDR-Philosophie
Erschienen: März 1996
Auflagenart: Neuausgabe
Ausstattung: Broschur
Format: 14,8 x 21,0 cm
Seitenzahl: 256
ISBN: 978-3-86153-110-4
Reihe / Kategorie: Forschungen zur DDR-Gesellschaft
Auflagenart: Neuausgabe
Ausstattung: Broschur
Format: 14,8 x 21,0 cm
Seitenzahl: 256
ISBN: 978-3-86153-110-4
Reihe / Kategorie: Forschungen zur DDR-Gesellschaft
Nach ihrem inneren Zusammenbruch und ihrer äußeren »Abwicklung« scheint die DDR-Philosophie geradezu im Nichts verschwunden zu sein.
Guntolf Herzberg, der bis zu seinem Berufsverbot Anfang der siebziger Jahre mit ihren Themen, Strukturen und Personen unmittelbar zu tun hatte, legt nun sieben Studien vor, die sowohl einen Überblick über die Gesamtentwicklung geben, als auch exemplarische Einzelfälle behandeln.
Er analysiert die Verbindungsmechanismen zwischen Partei, Staat und Wissenschaft, beschreibt das System der Bestrafung und Belohnung, darunter die »Selbstverfolgung« von Philosophen, und untersucht inhaltliche Bruchstellen in der philosophischen Entwicklung.
Guntolf Herzberg, der bis zu seinem Berufsverbot Anfang der siebziger Jahre mit ihren Themen, Strukturen und Personen unmittelbar zu tun hatte, legt nun sieben Studien vor, die sowohl einen Überblick über die Gesamtentwicklung geben, als auch exemplarische Einzelfälle behandeln.
Er analysiert die Verbindungsmechanismen zwischen Partei, Staat und Wissenschaft, beschreibt das System der Bestrafung und Belohnung, darunter die »Selbstverfolgung« von Philosophen, und untersucht inhaltliche Bruchstellen in der philosophischen Entwicklung.
Pressestimmen
Die Dokumente sprechen detailreich von Anpassung, vom Anbiedern, von Denunziation und der Verfolgung Andersdenkender durch Philosophen, von der Vernichtung von Karrieren und von einer umfangreichen Spitzel- und Informationstätigkeit für das MfS.Die Welt
Obwohl die Themen der Beiträge von der Nietzsche-Rezeption bis zur Statistik von Inoffiziellen Mitarbeitern unter Philosophen reicht, hat Herzberg ein sehr persönliches Buch vorgelegt, das in erster Linie eigene Erfahrungen beschreibt. Es bietet reichlich Stoff für jeden, der sich in Zukunft mit dieser Philosophie beschäftigen wird.
Sächsische Zeitung